Am 28.10.1950 wurde die Vereinsarbeit wieder aufgenommen. Der neu gewählte Vorstand Herr Johann Weindl konnte bereits 66 aktive Schützen begrüßen.
Dem Verein geht’s in dieser Zeit nicht gut, er sollte aber wieder in alter Blüte erstrahlen.
Viel Opferbereitschaft der Mitglieder war damals notwendig, um neue Gewehre und eine neue Schützenkette anzuschaffen.
Herr Reiter Emeran wurde für seine Verdienste im Verein zum Ehrenschützenmeister ernannt.
1952 ist Gut Ziel 2 stärkster Verein im Gau. In Gröbenzell wurde der Meisterpreis beim Gauschießen von uns errungen.
Die große Spendenfreudigkeit der ganzen Gemeinde ermöglichte 1952 eine wertvolle 2 Fahne anzuschaffen, die im Beisein von 32 Gastvereinen am 25. Juli 1954 feierlich geweiht wurde. Als Patenverein fungierte der Verein „Frisch Auf" Graßlfing.
Bei der Ausschußsitzung am 29.09.1956 wurde über den Kauf neuer Schießstände abgestimmt. Schützenmeister Josef Wittmann legte einen Prospekt mit Vorschlägen vor, diese fanden Anklang. Es wurde beschlossen zwei neue Schießstände zu kaufen und ab der Saison 1956/57 darauf zu schießen.
Am 3.November 1956 wurde eine Satzungsänderung beantragt. Der Jahresbeitrag sollte von DM 1,- auf DM 2,- erhöht werden und die Aufnahmegebühr in Höhe von DM 1,- entfallen. Neuwahlen sollten alle drei Jahre statt finden. Nächste Neuwahl somit 1959. Die Änderung wurde einstimmig angenommen.
Herr Josef Wittmann besorgte dem Verein 1957 einen neuen Zimmerstutzen.
In der Sitzung 1960 wurde Beschlossen bei der grünen oder golden Hochzeit bekommt das Mitglied ein Geschenk im Gegenwert von DM 20,-
Über eine Anschaffung eines neuen Zimmerstutzen stimmt man am 1 Oktober 1960 ab.
Die alten Luftgewehre wurden für DM 32,- versteigert
Einer guten Sache willen trat der Schützenverein Gut Ziel zu einem Fußballspiel gegen die Feuerwehr Geiselbullach an und gewannen bei dieser Begegnung der Alten Herren mit 5:1.
Eine Damenschützenkette wurde 1962 durch zahlreiche Talerspenden erworben. 1 Schützenkönigin wurde Herbergsmutter Johanna Fischer.
Am 7.1.1966 verstarb das letzte Gründungsmitglied Jakob Grünecker.
Um die Kameradschaft zu fördern wurden ab 1967 Vereinsausflüge unternommen. Der erste Ausflug ging in einer herrlichen Fahrt am 06.08.1967 durch die Hallertau nach Kloster Weltenburg, Donaudurchbruch, Kehlheim. Nachmittags ging es weiter über Landshut nach Eggenfelden, wo wir unseren Schützenkameraden und früheren Vereinswirt Johann Fischer aufsuchten.
Im Jahre 1970 mußte der Verein tief in die Tasche greifen, weil der Umbau des Schießlokals die Anschaffung von fünf neuen Schießständen notwendig machte. Der Verein zählte zur Zeit 78 aktive Schützen.
Wir nahmen an vielen Vergleichs und Gedächtnisschießen teil. Unsere Vereinsausflüge und sonstige Feiern trugen zur Pflege des Vereinslebens bei. Ganz besonders sei hier die Jubiläumsveranstaltung am 20. Bis 23 Mai 1971 im Gutshof Stürzer in Geiselbullach mit den Vereinen TSV Geiselbullach,/ Neu Esting, Freiwillige Feuerwehr Geiselbullach und Schützenverein Gut Ziel erwähnt. Im festlich geschmückten Gutshof Stürzer feierten wir das 70 jährige bestehen unseres Vereines auch die Feuerwehr hatte ihr 70 jähriges und der TSV Geiselbullach/Neu Esting sein 10 jähriges bestehen. Das neue Trauerband wurde in einer Feldmesse feierlich geweiht. Die Schießwettbewerbe wurden mit dem ersten Schuß des Schirmherren Max Stürzer eröffnet. Am Schluß hatte „Waidmannsheil Neu Esting" mit 31 Schützen den Meisterpreis gewonnen.
Im Jahr 1975 blickte unser Verein auf sein 75 jähriges Bestehen zurück. Aus diesem Grunde fand am 22.05.-29.05.1976ein Jubiläumsschießen statt. Die Schirmherrschaft für dieses Fest übernahm Frau Stürzer. Sie war es die mit Ihrem Eröffnungsschuß die Schießwettbewerbe freigab. 5 Vereine waren zu Gast mit insgesamt 96 Schützen. Mit einer Feldmesse im Stürzer Hof weihte Herr Pfarrer Dengl die Erinnerungsbänder, die an alle teilnehmenden Vereine ausgegeben wurden. Das Fest wurde groß gefeiert da unsere Freiwillige Feuerwehr auch auf 75 Jahre und der TSV Geiselbullach/Neu Esting auf 15 Jahre Kameradschaft zurückblicken konnten.
Anfang April 1978 wurde uns vom Schützenverein „Frisch Auf" Graßlfing die Patenschaft für Ihre neue Fahne angetragen, die wir gerne übernahmen, und so trafen wir uns vom 27-30 Juli zur Jubiläumsfeier mit Fahnenweihe in Graßlfing. Wir erfreuten uns mit reger Teilnahme an den Festlichkeiten.
Bei der Jahreshauptversammlung am 03.10.1981 einigten wir uns das 80 jährige Jubiläumsschießen auf 1985 zu verschieben. Schützenkamerad Josef Hölzl erklärte sich bereit unsere Fahne zu renovieren , oder wenn wir 1985 eine Fahnenweihe durchführen, kostenlos in seiner Firma, Kunststickerei Eibl, eine neue schöne Fahne herzustellen.
Bei der Jahreshauptversammlung am 02.10.1982 wurde einer Neufassung der Vereinssatzung zugestimmt. Auch einer Beitragserhöhung wurde zugestimmt. Herzlich bedanken wir uns bei Hans-Peter Schmid er hat für die Jungschützen eine Königskette gestiftet. Sie wurde von Erika Hoffmann gewonnen Vizekönig wurde Harald Krebs.
Bei unserer Weihnachtsfeier am 15 Dezember 1984 spielte unserer eigene Theatergruppe das Stück „ Der Schuß nach Hinten" Die Aufführung war der volle Erfolg.
Am 16 Mai – 19 Mai 1985 fand unsere Jubiläumsfeier mit Fahnenweihe zu unserem 85 jährigem Bestehen statt.
Die Anregung und Einladung der Kreis- und Stadtsparkasse Fürstenfeldbruck , einen Sparkassen-Pokal auszuschießen , wurde von den Schützenvereinen des Gaues und Landkreises FFB begeistert aufgenommen. Der Austragungsmodus erfolgt nach dem K-O.-System. Bei der Auslosung bekamen wir die Schützen Wildenroth als Gegner. Dabei haben wir Heimrecht. Leider sind wir bereits in der ersten Runde unterlegen.
Am 16 Februar 1990 wurde eine Außerordentliche Mitgliederversammlung ins TSV-Vereinsheim Geiselbullach/Neu Esting einberufen. Dazu wurden sämtliche Mitglieder rechtzeitig eingeladen. Bei dieser Versammlung wurde beschlossen, das Schießlokal vom Gasthaus Geiselbullach (Bösl) ins TSV-Vereinsheim zu verlegen, wobei auch eine Beitragserhöhung notwendig wurde. Auf Mitgliederbeschluß zahlen nun aktive Schützen DM 72,- und passive DM 42,- und Schüler sowie Jugendliche DM 25,- im Jahr ab 1991.
Ab April 1990 fanden die Schießabende im neuen Schießlokal statt. Am 08 April 1990 nahmen wir Abschied vom Gasthaus Geiselbullach, das 90 Jahre lang die Schießstätte des Schützenvereines "Gut Ziel" Geiselbullach war. Bei unserer Wirtin Sieglinde Bösl, die 26 Jahre unsere Herbergsmutter war, bedankten wir uns mit Blumen und einem graviertem Zinnteller.
Am 19.-20 Mai 1990 feierten wir unser 90 jähriges Gründungsfest. Bei einem Festabend am Samstag in der Stürzer-Halle wurden wieder langjährige Vereinsmitglieder durch den stellvertretenden Gauschützenmeister Michael Kaunzinger geehrt. Für Stimmung sorgten die „Seiser Buam" aus Südtirol, ein Geschenk von Günter Obermeier. Viel Prominenz gab uns die Ehre- und auch Spenden.
Der Sonntag begann mit Weckruf und Abholung unseres Schirmherrn Josef Drey sen. Und dessen Gattin, Empfang der Ortsvereine, Kirchenzug durch das Altdorf und einem festlichen Gottesdienst im Schloßhof mit Hochwürdigem Herrn Pfarrer Blasius Wagner bei schönem Wetter. Dann war man gemütlich beisammen, am Nachmittag wurden gestickte Erinnerungsbänder übergeben. Mit Kaffee und Kuchen, sowie sonstigen Schmankerln ging das Fest am Spätnachmittag harmonisch zu Ende. An diesem Tage spielte die „Indersdorfer Blasmusik". Es war eine rundum gelungene Sache und Günter Obermeier bedankte sich bei allen Helfern und Spendern ganz herzlich sowie bei der Familie Stürzer die uns Ihre Halle wieder kostenlos zur Verfügung stellten.
Der für den 19 Januar 1991 geplante erste gemeinsame Ball aller Schützenvereine der Großgemeinde in der Aula der Olchinger Martinsschule fiel leider dem unseligen Golfkrieg zum Opfer. Nächstes Jahr soll ein neuer Start erfolgen. Das neue Vereinsgewand das unserer Damen bei diesem Ball zum ersten Mal ausführen wollten, mußte auch auf eine andere Gelegenheit warten.
Als Ersatz veranstalteten wir am 9 Februar 1991 ein kleines, internes Faschings- bzw. Gaudischießen mit mitgebrachten witzigen und „tollen" Preisen. Es war super und der gemütliche Teil sehr lang.
An der Maibaum-Aufstellung mit anschließender Feier am 01 Mai 1991 beteiligten wir uns rege als Helfer und Gäste, sowie auch bei den Maibaum-Wachen davor.
Beim 36 Gauschießen ( 25.03-07.04.1991) in Fürstenfeldbruck in der Wittelsbacher Halle waren wir selbstverständlich auch wieder vertreten. Bei der Preisverteilung konnten einige Schützen wieder schöne Preise Heimtragen. Helga Feichtmeier wurde Vize-Gauschützenkönigin . Diese Würde errang erstmals in der 91-jährigen Vereinsgeschichte ein Mitglied des Schützenvereins „Gut Ziel" Geiselbullach.
Das 90jährige Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Geiselbullach besuchten wir recht zahlreich.
Am 7 März 1992 stellten sich unsere Herren der tollkühnen Herausforderung unserer Damen. Es wurde eine Schützenscheibe ausgeschossen. Diese wurde durch Spenden bezuschußt. Wie könnte es nicht schlimmer kommen die Herren schlugen die Damen mit 733 ./. 649 Ringen. Der Siegertrunk schmeckte aber trotzdem noch allen recht gut.
Endlich im März 1993 konnten wir auf Anregung von Wilfried Pritisanac ein Vergleichsschießen mit unserem Patenverein „Frisch Auf" Graßlfing in unserem Heim abhalten. Die Ersatzgeschwächten Gäste konnten uns aber nicht gefährden und unterlagen uns klar nach Ringen.
Einen durchschlagenden Erfolg erzielten wir mit unserem ersten Grillfest im Sommer 1993. Auf der Terrasse unseres Vereinsheimes gab es alles für Leib und Wohl und auch die Musik hat nicht gefehlt.
Erstmals im Januar 1994 war der Barbetrieb durch jährlichen Wechsel in unserer Regie. Unserer Junge Mannschaft hatte dabei recht viel Spaß. Es gab wieder gute Musik und einen tollen Auftritt der Faschingsgilde Olching, bei der inzwischen 5 Schützen aus unserem Verein mittanzten. Neben Karin Feichtmeier, Elke Minde wirbelte erstmals Manuela Pritisanac übers Paket. Außerdem waren Werner Minde und Rudolf Feichtmeier aktiv in der Tanzshow dabei.
Leider traf uns am 07.August 1994 ein schwerer und schmerzlicher Verlust. Unser langjähriger und geschätzter 1 Schützenmeister Günter Obermeier verstarb nach langer und schwerer Krankheit mit nur 44 Jahren. Er war 20 Jahre lang unser 1 Schützenmeister und zuvor schon 3 Jahre 2 Schützenmeister. Insgesamt gehörte er seit 1965 unserem Verein an und war ein unermüdlicher und großzügiger Gönner und Förderer. Unsere Fahnenabordnung begleitete ihn unter großer Anteilnahme zur letzten Ruhestätte, und legte einen Kranz nieder. Wir werden Ihn stets in Erinnerung behalten.
Nach einer notwendigen Vorstandssitzung bei der die gesamte Vorstandschaft anwesend war, übernahm Wilfried Pritisanac ( bis dahin 2 Schützenmeister) kommissarisch das Amt des 1 Schützenmeisters.
Der Sparkassencup 1994 hatte endlich den ersehnten Lichtblick für uns parat. Wir siegten gegen unseren Patenverein „Frisch Auf" Graßlfing mit 1550 ./. 1505 Ringen und erreichten erstmals die 2 Runde. In der zweiten Runde gegen die Schützen von „Immergrün Eichenau" verließ uns unser Glück leider wieder und wir verloren mit 1796 ./. 1504 Ringen.
Unser 95 jähriges Vereinsjubiläum begannen wir am 22.0April 1995 mit einem Amt in unserer Olchinger Kirche. Anschließend trafen wir uns zu einem Jubiläumsschießen. Berta Obermeier stiftete dafür sämtliche Pokale und Zinnsachen, die Ihr Sohn Günter in seiner Schützenlaufbahn gewonnen hatte. Wir Schützen bedankten uns sehr herzlich dafür. Es wurde wacker darum gekämpft.
Die Anregung der „Tellschützen Olching" ein jährliches Vergleichsschießen gegen uns durchzuführen, wurde von uns gerne angenommen und es wurde eine große runde Schützenscheibe bestellt. Auf dieser werden die Sieger jedesmal eingetragen.
Das erste Schießen am 29 April .1995 endete mit 1350,54./. 1924,92 Gesamtteiler mit einer Niederlage für uns. Gefeiert wurde trotzdem. Unserer 2 besten Schützen waren dabei Berta Obermeier mit einem 54,39 Teiler und Werner Minde mit einem 61,43 Teiler.
Eine überwältigende Nachricht ereilte uns am 30.Oktober 1996. Wir bekamen Post von einer Frau Erika Ludwig die uns offenbarte das ein Verwandter aus den USA der Antiquitäten sammelt, auf einem Flohmarkt eine Schützenkette erworben habe. Diese trage die Inschrift " Schützen-Ges. Geiselbullach" und die Medaillen stammen von 1900 bis 1943.
Die Frage ob es unsere Kette sei die in den Kriegswirren im Jahre 1945, also vor gut 50 Jahren von den Siegermächten – in Bayern die Amerikaner – verschleppt wurde beschäftigte uns seit dem. Frau Ludwig bekam unsere Adresse von der Gemeine Olching mitgeteilt, die diese um Hilfe gebeten hat. Von da an entwickelte sich ein reger Schriftverkehr zwischen Frau Ludwig und unserer 1 Schützenmeisterin Christine Kriegner. Es wurden Fotos der Kette ausgetauscht, und Wunder es stellte sich heraus es ist unsere Alte Schützenkette.
Das Problem wie bekommen wir die Kette wieder? Eigentliche wollte der Finder nur herausfinden ob es uns noch gibt. Dank der Überredungskünste von Frau Ludwig erklärte sich der Amerikaner mit deutscher Abstammung bereit uns die Kette zu Überlassen für den selben Preis den er bezahlt hatte.
Am 30 April 1997 konnten wir endlich Nägel mit Köpfen machen. Herr Walter Hlinetzky ( unser Finder) wollte zur feierlichen Übergabe persönlich Anreisen und zwar am 24 MAI 1997.
Es war für uns klar da muß ein Fest gefeiert werden. Nur ein Problem hatten wir noch. Der Preis den wir bezahlen mußten um unser Prachtstück zurückzubekommen. Nicht das wir das Geld leid waren, nur unsere Vereinskasse zeigte unsägliche Ebbe an. Wir beschlossen eine große Spendenaktion für unsere Kette zu starten. Danke sei hier besonders an Frau Kriegner Maria zu richten, die für uns Sammeln ging. Wir bekamen alles Geld zusammen und erwarteten mit Spannung den Tag der Übergabe.
Am 24 Mai 1997 konnten wir mit Bürgermeister Waibl und unserem Patenverein „Frisch Auf" Graßlfing, der Gauvorstandschaft und natürlich der Presse die Kette feierlich in Empfang nehmen. Die Estinger Böllerschützen begrüßten die Kette mit Salut.
Die Frage wer die Kette nun tragen soll ergab ein unerwartetes Problem. Den wir gedachten unserem Ehrenschützenmeister Simon Scherer diese Ehre bei. Doch dieser Überraschte uns mit seinen 69 Jahren und schoß sich mit dem besten Blattl zum Schützenkönig 1997. Na da wird wohl der Vize- die Ehre der Königs übernehmen müssen!.
Im September 1997 beschloß man bei der Herbstversammlung das jeweils der oder die Dienstälteste Schütze/in die Kette zu feierlichen Anlässen tragen soll.
Die Ordentliche Jahreshauptversammlung am 07 März 1998 eröffnete der 2 Schützenmeister Christian Kriegner und begrüßte 31 Mitglieder
Er stellt fest das die neu zu Wählenden Vorstände nur für ein Jahr gewählt werden. Als erster Schützenmeister stellt sich als einziger unser Ehrenschützenmeister für das Amt zur Verfügung. Als 1 Schriftführer begrüßen wir Annemarie Kriegner, Helmut Feichtmeier übernimmt das Amt als 2 Schriftführer als Jugendwart erklärt sich Hoffmann Wolfgang.
Beim traditionellen Volksfesteinzug in Olching am 05 Juni 1998 war die Stimmung getrübt, den ein wichtiges Mitglied fehlte. Unser erster Schützenmeister Simon Scherer erlitt einen Schlaganfall von dem er sich noch nicht richtig erholt hat.
Am 13 Februar 1999 fand unser Faschings-Gaudischießen statt. Die derzeitige Vorstandschaft hatte einstimmig beschlossen unseren Wirtsleuten Susanne und Nesha Smit die Bayerischen Staatsbürgerschaft zu verleihen, natürlich nur für den Gemeindebereich Olching gültig. Nach dem bestandenen Bairisch Test und einer Namensänderung sprach auch nichts mehr dagegen, und so überreichte Christian Kriegner die Urkunde.
Bei der Jahreshauptversammlung am 27 Februar 1999 gab es Neuwahlen.
Als erster Schützenmeister stellte sich Christian Kriegner zur Verfügung. Als zweiter Helmut Feichtmeier
Kassier Alexandra Kriegner, 1 Schriftführer Annemarie Kriegner.
Ein Festausschuß soll gebildet werden um alle Feinheiten für unser 100 Jähriges Vereinsjubiläum zu gestalten.
Am Volksfest 1999 hatte wohl keiner eine Freude. Es fiel ja Buchstäblich ins Hochwasser und wurde auch deshalb abgesagt. Außerdem fiel auch noch unser Grillfest ins Wasser.
Bei der Herbstversammlung im Oktober 1999 berichtete Christian Kriegner das Alexandra Kriegner den Jugendleiterkurs besucht und bestanden hat. Nun geht der Kampf um neue Jugend los.